Nuovo ponte sull'Aare
Olten, 2005
Relazione architettonica
(de) Einpassung und Gestaltung
Die Umgebung ist charakterisiert durch ein hochwertiges natürliches Flusslandschaftsbild westlich gelegen und eines Wohnviertels östlich gelegen.
Berückusichtigt man die Sensibilität der Umgebung, so bevorzugt sie eine schlichte, diskrete und klar definierte Formgebung.
Estetisch gesehen sind Brücke und Portal die Übersetzung von strukturellen und funktionellen Aspekte, die erfüllt sein müssen.
Die Neigung der Brüstung und die Gegenneigung der durchsichtigen Lärmschutzelemente ermöglicht einen effizientenLärmschutz mit einfachen technischen Mittel ohne Behinderung der Aussicht.
Das Portal widerspiegelt die gleichen gestalterische Elemente wie die Brücke, äussert seine eigene Autonomie und erfüllt die Aufgaben ohne Formalismus.
Im speziellen widerspigelt sich die Uferneigung im Portal und schützt gleichzeitigt ausreichend das Wohngebiet von Lärmemissionen.
Tragwerkskonzept
Der besteht aus einem schlanken, vorgespannten Dreifeldträger mit nemassiven Plattenbalkenquerschnitt.
Die Brücke ist in drei Feldern aufgeteilt, die Längen betragen 28.0, 38.0 und 28.0 m.
s Realisierungn und ermöglicht das ausführen in einem Guss. Dadurch ist über den ganzen Querschnitt eine konstante Betonqualität garantiert.
Die Trägerhöhe beträgt ca. 1.0 m und nimmt im Bereich der Flusspfeiler bis zu einer Höhe von 1.80 m stetigzu.
Die beiden Flusspfeiler sind mit dem Überbau monolithisch verbunden und vermögen so, das Gesamtsystem zu stabilisieren. ie anzuord
Die beiden Brückenenden sind beweglich gelagert und mit beweglichen Fahrbahnübergänge ausgebildet.
Dank leicht zugänglichen Widerlager sind Inspektionen und allfällige Ersetzungen zu einem späteren Zeitpunkt problemlos möglich
Die beiden Stahlbetonpfeiler sind auf je 6 Bohrpfählen fundiert (?? 1.0 m und Längen von rund 20.0 m im Schotter und Bachschutt)
Die Pfeiler sind imstande vertikalen Lasten sowie auch horizontalen Lasten aufzunemen. Die Widerlager sind flach fundiert.
Der Überbau ist in Längs- und Querrichtung vorgespannt. Die Vorspannung ist so gewählt, dass unter ständigen Lasten keine Zugspannungen entstehen, was eine gute Dauerhaftigkeit gewährleistet.
Als Brückenrand ist eine 1.00 m hohe Leitmauer vorgesehen, die sowohl die Funktion einer Sicherheitsbarriere als auch diejenige einer Lärmschutzbarriere übernimmt. Dank der 50 cm hohen Glaskonstruktion auf der Leitmauer ist die Vorgabe von 1.50 m hohen Lärmschutzelement gewährleistet.
Die Brückenentwässerung wird durch ein Dachgefälle von rund 3.0 % je Richtung gewährleistet. in je fünf Einlaufschächten pro Seite gesammelt und anschliessend in die örtliche Kanalisation geleitet.
Die Abdichtung der Fahrbahnplatte besteht aus einer 5 mm dicken Polymerbitumen-Dichtungsbahn PBD, die durch ein PVC-Anschlussband mit Hilfe von Epoxyharz an den Brückenrand geklebt ist. Der Belag wird von zwei Schichten Gussasphalt (GA) gebildet. Davon ist die obere Schicht Lärmabsorbierend.
Der Bauablauf ist in folgende Arbeitsphasen aufgeteilt:
- Erstellen der Bohrpfähle. (1)
- Rammen der Spundwand und anschliessend erstellen der Stahlbetonpfeiler. Einbau der beiden Widerlagerkonstruktionen (2)
- Montieren der provisorischen Auflager auf die Pfeiler. Anschliessend montage des Lehrgerüstes durch zwei aussenliegenden Fachwerkträger. Verlegen der Schalung und der Bewehrung. (3)
- der Plattenbalkenträger und anschliesssend der Brüstung. Vervollständigung des Tunnelportals. Abdichten und einbringen des Belags. (4)
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Relazione architettonica
(de) Einpassung und Gestaltung
Die Umgebung ist charakterisiert durch ein hochwertiges natürliches Flusslandschaftsbild westlich gelegen und eines Wohnviertels östlich gelegen.
Berückusichtigt man die Sensibilität der Umgebung, so bevorzugt sie eine schlichte, diskrete und klar definierte Formgebung.
Estetisch gesehen sind Brücke und Portal die Übersetzung von strukturellen und funktionellen Aspekte, die erfüllt sein müssen.
Die Neigung der Brüstung und die Gegenneigung der durchsichtigen Lärmschutzelemente ermöglicht einen effizientenLärmschutz mit einfachen technischen Mittel ohne Behinderung der Aussicht.
Das Portal widerspiegelt die gleichen gestalterische Elemente wie die Brücke, äussert seine eigene Autonomie und erfüllt die Aufgaben ohne Formalismus.
Im speziellen widerspigelt sich die Uferneigung im Portal und schützt gleichzeitigt ausreichend das Wohngebiet von Lärmemissionen.
Tragwerkskonzept
Der besteht aus einem schlanken, vorgespannten Dreifeldträger mit nemassiven Plattenbalkenquerschnitt.
Die Brücke ist in drei Feldern aufgeteilt, die Längen betragen 28.0, 38.0 und 28.0 m.
s Realisierungn und ermöglicht das ausführen in einem Guss. Dadurch ist über den ganzen Querschnitt eine konstante Betonqualität garantiert.
Die Trägerhöhe beträgt ca. 1.0 m und nimmt im Bereich der Flusspfeiler bis zu einer Höhe von 1.80 m stetigzu.
Die beiden Flusspfeiler sind mit dem Überbau monolithisch verbunden und vermögen so, das Gesamtsystem zu stabilisieren. ie anzuord
Die beiden Brückenenden sind beweglich gelagert und mit beweglichen Fahrbahnübergänge ausgebildet.
Dank leicht zugänglichen Widerlager sind Inspektionen und allfällige Ersetzungen zu einem späteren Zeitpunkt problemlos möglich
Die beiden Stahlbetonpfeiler sind auf je 6 Bohrpfählen fundiert (?? 1.0 m und Längen von rund 20.0 m im Schotter und Bachschutt)
Die Pfeiler sind imstande vertikalen Lasten sowie auch horizontalen Lasten aufzunemen. Die Widerlager sind flach fundiert.
Der Überbau ist in Längs- und Querrichtung vorgespannt. Die Vorspannung ist so gewählt, dass unter ständigen Lasten keine Zugspannungen entstehen, was eine gute Dauerhaftigkeit gewährleistet.
Als Brückenrand ist eine 1.00 m hohe Leitmauer vorgesehen, die sowohl die Funktion einer Sicherheitsbarriere als auch diejenige einer Lärmschutzbarriere übernimmt. Dank der 50 cm hohen Glaskonstruktion auf der Leitmauer ist die Vorgabe von 1.50 m hohen Lärmschutzelement gewährleistet.
Die Brückenentwässerung wird durch ein Dachgefälle von rund 3.0 % je Richtung gewährleistet. in je fünf Einlaufschächten pro Seite gesammelt und anschliessend in die örtliche Kanalisation geleitet.
Die Abdichtung der Fahrbahnplatte besteht aus einer 5 mm dicken Polymerbitumen-Dichtungsbahn PBD, die durch ein PVC-Anschlussband mit Hilfe von Epoxyharz an den Brückenrand geklebt ist. Der Belag wird von zwei Schichten Gussasphalt (GA) gebildet. Davon ist die obere Schicht Lärmabsorbierend.
Der Bauablauf ist in folgende Arbeitsphasen aufgeteilt:
- Erstellen der Bohrpfähle. (1)
- Rammen der Spundwand und anschliessend erstellen der Stahlbetonpfeiler. Einbau der beiden Widerlagerkonstruktionen (2)
- Montieren der provisorischen Auflager auf die Pfeiler. Anschliessend montage des Lehrgerüstes durch zwei aussenliegenden Fachwerkträger. Verlegen der Schalung und der Bewehrung. (3)
- der Plattenbalkenträger und anschliesssend der Brüstung. Vervollständigung des Tunnelportals. Abdichten und einbringen des Belags. (4)